Artists in Residence an Schulen
Der Start des Projekts war ein Workshop von «Postfossil» mit den beteiligten Lehrpersonen zur Themenfindung im Januar. Anfangs April nahmen die Designerinnen dieses Kollektivs virtuell per Skype und anschliessend analog Kontakt mit den Schüler/-innen auf. Nun haben sie an der Schule einen Atelierraum eingerichtet, wo sie während sieben Wochen mit den Klassen zusammenarbeiten werden. «Man kann ganz anders essen, als wir es tun»Zunächst gibt es eine Vorstellungsrunde. Die Schüler/-innen bekommen ein Blatt Papier, halten es vor das Gesicht und zeichnen ihre Konturen nach. Danach geben sie sich in Partnerarbeit Auskunft über ihr Lieblingsessen, besondere Fähigkeiten und Hobbies und notieren dies auf Post-it-Zetteln, die sie zum Porträt kleben. Damit ausgerüstet stellt jedes Kind sein Partnerkind der Klasse und den Designerinnen vor. |