​​Wirtschaftsfestival

​​„Es war einmal Nachhaltigkeit? Ökonomie - Ökologie, eine alte ambivalente Beziehung"​

​„Das Festival ist eine andere Art des Lernens, um mit Fachleuten und Experten, nicht mit Lehrern, zusammenzuarbeiten, die die verschiedenen Standpunkte der Aussenwelt zu bestimmten wichtigen Themen in die Schule bringen.“
​Stefania Buletti, Dozentin für Betriebswirtschaft, Kantonale Handelsschule Bellinzona

Kurzbeschrieb

​Warum sollten Unternehmen dem Thema Nachhaltigkeit Aufmerksamkeit und Ressourcen widmen? Wie ist das Verhältnis zwischen Ökonomie und Ökologie? Diese Fragen wurden am „Wirtschaftsfestival“ behandelt, das bereits zum sechsten Mal stattfand und sich 2023 mit dem Thema Kreislaufwirtschaft befasste. Hauptziel des Projekts „Wirtschaftsfestival" ist das Aufzeigen aktueller Themen, die für die Wirtschaftswissenschaften und eine Nachhaltige Entwicklung relevant sind. Die einzelnen Themen werden aus verschiedenen Blickwinkeln durch Berichte von Personen und lokale Unternehmen, Fachleuten und akademischen Expertinnen und Experten behandelt. Das Festival richtet sich in erster Linie an Lernende, einige Aktivitäten sind ausserdem  für Lehrpersonen und die breite Öffentlichkeit gedacht. 

​2023 waren fast alle Lernende des Instituts an den verschiedenen Aktivitäten des Festivals beteiligt. Neben den Vorträgen führten sie praktische und kreative Aktivitäten durch, die über das hinausgingen, was normalerweise im Klassenzimmer gemacht werden kann. Die Veranstaltung bot auch Fortbildungsmöglichkeiten für Lehrkräfte und die Erstellung von speziellem Unterrichtsmaterial, das auf Erfahrungen und Erkenntnissen des Festivals aufbaute. Diese wurden auch über die scuoladecs-Website anderen Einrichtungen bereitgestellt. Öffentliche Abende ermöglichten es, ein breiteres Publikum einzubeziehen.   

​Ziel ist es, Lernende sowie Lehrpersonen die Möglichkeit zur Reflexion und Analyse zu geben, damit sie ein stärkeres staatsbürgerliches Bewusstsein entwickeln können.​ 

Bildungsziele

​​Für das Institut
  • ​Stärkung der Schulkultur rund um die Projektthemen und BNE 
  • ​Festigung der Rolle des Instituts in der Region als privilegierte Beobachtungsstelle und Versuchslabor  
​Für die Lehrpersonen
  • ​Schulung des kritischen Denkens 
  • ​Die Möglichkeit, sich in bestimmten Disziplinen über den Stand der Technik zu informieren und sich weiterzubilden 
​Für die Lernenden
  • ​Stärkung der individuellen Kompetenzen durch differenziertes Lernen  
  • ​Förderung eines systemischen Ansatzes bei komplexen Themen wie der Nachhaltigkeit 
  • ​Zulassen von Vergleichen und Anhören verschiedener Standpunkte, um eine eigene Vision zu entwickeln 
  • ​Entwicklung von Kritikfähigkeit​ 

Besondere Stärken

Umfassender und interdisziplinärer Ansatz für komplexe und wichtige wirtschaftliche und gesellschaftliche Fragen

Die Themen werden aus lokaler und globaler Perspektive unterschiedlich erörtert, um die verschiedenen Zusammenhänge besser zu verstehen und zu analysieren.  

Erweiterung des Blickwinkels durch den Austausch mit Aussenstehenden und Experten

Auf diese Weise lernen die Jugendlichen, andere Sichtweisen als ihre eigenen zu erkennen und zu respektieren.

Weiterbildungsmöglichkeit für die Lehrpersonen

Ein Festival bietet den Vorteil, aktuelle Themen zu vertiefen, da schulexterne Fachpersonen hinzugezogen werden, die den aktuellen Stand der Wissenschaft zu dem jeweiligen Thema kennen. Das Festival ist somit auch für die Lehrpersonen eine interessante Gelegenheit zum Austausch und zur Fortbildung. Also eine gute Gelegenheit zum Lernen, sowohl für Lernende als auch für Lehrpersonen. 

Planung und Durchführung

Arbeitsgruppe

​​Die für die Organisation zuständige Arbeitsgruppe bestehend aus sieben Professoren der Politik- und Wirtschaftswissenschaften arbeitete insgesamt neun Monate an der Veranstaltung. Hierzu fanden regelmässige monatliche Organisationsgespräche und häufigere Treffen im Vorfeld der einzelnen geplanten Veranstaltungen statt. Die Arbeitsgruppe organisierte sich intern und gab sich spezifische Aufgaben: Koordination, Finanzen, Veranstaltungslogistik, Werbung und Kommunikation sowie Einladungen und Empfang. Konkret hat die Arbeitsgruppe die gesamte Veranstaltungsplanung vom Konzept bis zur Durchführung der einzelnen Aktivitäten/Veranstaltungen betreut. Diese Aufgaben wurden parallel abgewickelt, um sicherzustellen, dass alles funktioniert und fertig ist.  

​Die Arbeitsgruppe unterstützte die Durchführung des Events. Das Management war bei der Kontaktaufnahme mit externen Partnern und bei der Erstellung der Website behilflich.  

​Ein wissenschaftlicher Ausschuss aus drei externen Sachverständigen unterstützte die Arbeitsgruppe. Er stellte die Qualität der eingereichten Vorschläge sicher, schlug Ideen vor, gab Anregungen und vermittelte Kontakte zu möglichen interessanten Gästen. 

​Zu den Events der Ausgabe 2023, die sich mit dem Thema Kreislaufwirtschaft befassen, gehören:  


Aktivitäten für die Lernenden​
Während dieser Ausgabe mit dem Thema Kreislaufwirtschaft wurden insgesamt sechs Aktivitäten für die Lernenden aller vier Jahrgangsstufen an der Kantonalen Handelsschule durchgeführt, zugeteilt nach Schuljahr und Wissensstand. Die Lernziele wurden von den Lehrkräften des Veranstaltungsteams entwickelt und festgelegt.  

Erste Jahrgangsstufe: Schüler konzipieren - Realisierung eines Null-Kilometer-Apéro

Zwei Klassen der ersten Jahrgangsstufe konzipierten und organisierten in den für den Versuchsbereich zur Verfügung stehenden Stunden der Fächer Betriebswirtschaft, Kommunikation und Italienisch (Labor für Berufspraxis der SCC), einen Null-Kilometer-Apéro, der zum Abschluss der Fortbildung für Lehrpersonen stattfand.  
Der Planungsprozess umfasste zunächst eine Reflexion über das generelle Nachhaltigkeitskonzept und beschäftigte sich dann damit, welche Eigenschaften eine Veranstaltung, wie ein Apéro, haben sollte, um möglichst nachhaltig zu sein. Nach Festlegung der von ihnen als notwendig erachteten Kriterien, arbeiteten die Lernenden in Gruppen an präzisen und definierten Aufgaben, um den Event zu gestalten und ihn vor der Umsetzung den zuständigen Lehrpersonen vorzustellen.   

Lernziele: Sensibilisierung der Lernenden für die Bedeutung der Umsetzung des Konzepts der Nachhaltigkeit in der Organisation in einem lokalen Kontext von Kleinunternehmen, z. B. bei der Veranstaltung eines Apéros.  

​Zweite Jahrgangsstufe:  Lernende reflektieren - Anschauen eines Dokumentarfilms mit anschliessender Reflexion und Fotowettbewerb

​Dank der Zusammenarbeit mit Castellinaria, dem Festival für junges Kino, konnten die Lernende der zweiten Jahrgangsstufe den Dokumentarfilm„Anthropozän - das Zeitalter der Menschheit" sehen. Im Anschluss an die Filmvorführung wurde mit Expertinnen und Experten über die stilistische Qualität des gesehenen Films und die Bedeutung der Bilder, die später zu einem speziellen Fotowettbewerb führten, sowie über die im Film behandelten Themen, insbesondere die Konzepte der linearen Wirtschaft und der Kreislaufwirtschaft, diskutiert.   

​Lernziele: Sensibilisierung für die Auswirkungen des menschlichen Handelns auf die Umwelt und die Möglichkeit, seine Gedanken durch kreative und künstlerische Aktivitäten auszudrücken 

​Dritte Jahrgangsstufe A: Lernende reflektieren - Treffen/Erfahrungsberichte und Diskussionen

​Die Lernenden des dritten Jahrgangs nahmen an einem Studientag über politische Ökonomie teil, der von der Arbeitsgruppe des Festivals organisiert wurde und unter dem Motto stand: „Welche wirtschaftliche Aktion für welche Umwelt?“. Fachpersonen aus dem öffentlichen und privaten Sektor sprachen dabei über die Rolle ihrer Institution in der Beziehung zwischen Ökologie und Ökonomie. Es folgte eine von den Dozierenden moderierte Runde zum Nachdenken und Meinungsaustausch.  

​Am Ende des Tages, nach den Begegnungen und gemeinsamen Überlegungen, fand auch die Verleihung des „Nachhaltigkeitspreises“ an die Lernenden der Klassen 3 ASPE (Area SPErimentazione) (Experimentierbereich) für ihre Arbeit bei der Herstellung von Produkten statt, die sie in ihren Minifirmen im Rahmen des Schulprogramms hergestellt hatten. Die anwesenden Lernenden des dritten Jahrgangs verfolgten die Präsentationen der verschiedenen Produkte, hatten die Möglichkeit zu diskutieren und zu debattieren und wählten schliesslich  

​das vorgestellte Produkt oder Projekt, das als das Nachhaltigste angesehen wurde, indem sie es mit dem „Nachhaltigkeitspreis“ auszeichneten.  

​Lernziele: Konfrontation der Lernenden mit der Beziehung zwischen wirtschaftlichem Denken, und Ökologie sowie Sensibilisierung für die Grenzen bestimmter Wirtschaftstheorien und -politiken sowie für die Notwendigkeit ihrer Anpassung.  

​Dritte Jahrgangsstufe B: Lernende schreiben - Einrichtung eines thematischen Blogs zum Festival

​Die Lernenden des dritten Jahrgangs haben in Zusammenarbeit mit ihren Lehrpersonen für politische Ökonomie Beiträge zu Themen im Zusammenhang mit der Beziehung zwischen Ökonomie und Ökologie erarbeitet. Dies ermöglichte es den Lernenden, die von ihnen gewählten Themen zu vertiefen, indem sie sich kritisch mit ihnen auseinandersetzten und sie angemessen dokumentierten, um Texte mit korrekten Informationen zu verfassen, die im Blog online gestellt werden sollten. 

​Lernziele: Auseinandersetzung mit der Beziehung zwischen wirtschaftlichem Denken und Ökologie sowie Sensibilisierung für die Grenzen bestimmter Wirtschaftstheorien und -politiken und für die Notwendigkeit ihrer Anpassung. 

​​Vierte Jahrgangsstufe:  Lernende hinterfragen sich selbst - halbtägiges Studium der Betriebswirtschaftslehre

​Für die Lernenden des vierten Jahrgangs fand ein spezieller Vormittag statt, der sich um eine Frage drehte, die zum Nachdenken anregen sollte. Die Leitfrage lautete: „Warum sollten die Unternehmen auf Nachhaltigkeit setzen?" Einige Erfahrungsberichte aus der Wirtschafts- und Finanzwelt brachten zunächst reale Beispiele von Unternehmen, die sich mit verschiedenen Aspekten der Nachhaltigkeit befassen. Dann wurde in einer Diskussionsrunde mit allen Referierenden, die auch Raum für Fragen der Lernenden liess, versucht, die Leitfrage zu beantworten. 

Lernziele: Die Lernenden mit dem Konzept der Nachhaltigkeit vertraut zu machen und über die Vor- und Nachteile der Unternehmen bei der Umstellung auf nachhaltigere Geschäftsmodelle nachzudenken (Greenwashing oder echte Nachhaltigkeit)? 

​Aktivitäten für Lehrpersonen 
​​Das Festival nutzte auch die Gelegenheit, eine halbtägige Fortbildung für Lehrkräfte zu einem aktuellen Thema zu organisieren. Die Fortbildung stand auch Lehrpersonen anderer Berufsschulen offen.

​Lehrkräfte lernen - Fortbildung im Rahmen des Festivals

​Die Wirtschafts- und Politiklehrer der SCC konnten gemeinsam mit Lehrern anderer weiterführender und berufsbildender Schulen das Thema des Halbtagsstudiums der Betriebswirtschaftslehre für Schüler an einem speziellen Nachmittag zum Thema „Von der Sozialbilanz zur sozialen und Umweltbilanzierung“ vertiefen. Dank der Erkenntnisse von Universitätsprofessoren wurden die internationalen Grundsätze der Sozial- und Umweltbilanzierung und die Anerkennung der Sozial- und Umweltkosten vorgestellt und eingehend diskutiert. Das Festival ist daher auch eine Gelegenheit für Lehrkräfte, sich über wichtige und aktuelle Themen ihres Fachs zu informieren und fortzubilden.

Lernziele: Die Lehrpersonen werden in der Fortbildung mit sozioökonomischen Themen wie der Sozialbilanz konfrontiert und beschäftigen sich mit den Problemen der Unternehmen, die tatsächlichen ökologischen und sozialen Auswirkungen ihrer Tätigkeit zu ermitteln und zu erfassen. 

​Für die Öffentlichkeit zugängliche Aktivitäten

​Die Öffentlichkeit tauscht sich aus - Diskussionsrunde

​Zum Abschluss des Projekts wurde eine öffentliche Debatte zum Thema Nachhaltigkeit mit dem Titel „Es war einmal Nachhaltigkeit? Ökonomie - Ökologie: eine alte ambivalente Beziehung“ vorgeschlagen, die in Zusammenarbeit mit der Kantonsbibliothek und dem Verein ehemaliger SCC- Lernenden organisiert wurde. Mit der Teilnahme eines Philosophen und eines Professors für Finanzmathematik an der Debatte sollte das Bewusstsein für das Thema geschärft und eine breitere Debatte ermöglicht werden. 

Organisation

  • ​Eine siebenköpfige Arbeitsgruppe (Professoren der politischen Ökonomie und Betriebswirtschaftslehre) beschäftigt sich mit spezifischen Aufgaben. In der Arbeitsgruppe gibt es keine Lernenden. 
  • ​Ein Management, das das Projekt unterstützt.  
  • ​Ein Wissenschaftsausschuss bestehend aus Professoren der Universität, der SUPSI und einem namhaften Journalisten erhält eine externe Sichtweise und verleiht dem Projekt Kontinuität. 
  • ​Externe Partner: Castellinaria - Festival für junges Kino, die Kantonsbibliothek Bellinzona, éducation21 und der Verein der ehemaligen Lernenden der Kantonalen Handelsschule. 
  • ​Eine gute Koordination. 

Pädagogische Methoden

  • ​​Treffen/Erfahrungsberichte und Diskussionen 
  • ​Diskussionsforum 
  • ​Ansehen und Nachdenken über einen Dokumentarfilm 
  • ​Fotowettbewerb  
  • ​Realisierung eines Projekts  
  • ​Aktionsforschung: Realisierung eines Null-Kilometer-Apéros 
  • ​Ein Blog als Instrument der Zusammenarbeit

Beurteilung

​Die Evaluation erfolgt im Rahmen der Organisationsgruppen (Arbeitsgruppe, Management und Wissenschaftsausschuss) und auf Schülerebene. Diese formative Evaluierung erfolgt anhand von Formularen, Austausch und Rückmeldungen während der verschiedenen Projektaktivitäten. Eine schriftliche Aufzeichnung der Rückmeldungen und des Austauschs ist wichtig, damit diese Bewertungen in die Planung künftiger Projektausgaben einfliessen. 

Herausforderungen für den/die Befragte/n

Bewusstsein, dass nachhaltige Entwicklung und BNE alle Bereiche betreffen

Nachhaltige Entwicklung und BNE betreffen nicht nur einen einzelnen Bereich, sondern sind übergreifend und betreffen alle. Die damit verbundenen komplexen Fragen erfordern einen systemischen Ansatz. Diese Aspekte sind nicht so deutlich, da oft nach Themen gearbeitet und gedacht wird. Daher muss man sich diesen Ansatz zunächst klarmachen. Wichtig ist daher, zuvor kurze Aktivitäten oder einen Austausch durchzuführen, um die Kollegen einzubeziehen und den transversalen und transdisziplinären Ansatz zu stärken.

Erfahrung des Systemdenkens durch das Projekt

Lernenden klarmachen, dass nachhaltige Entwicklung nicht selbstverständlich ist und sich auf einen einzigen Aspekt bezieht, z. B. Fast Fashion, ein bei Jugendlichen sehr beliebtes Thema, sondern ein komplexes und systemisches Problem ist. Die Schwierigkeit besteht darin, die behandelten Aspekte zu vereinfachen, ohne sie zu bagatellisieren.

Technisches und organisatorisches Management

Bei der Organisation eines solchen Projekts sind mehrere Aspekte zu berücksichtigen. Vor allem:  

  • Fähigkeit, ideale und kompetente Gäste (über 20) für die Teilnahme an den verschiedenen geplanten Aktivitäten zu finden, zu kontaktieren und zu gewinnen. 
  • Fähigkeit, Menschen und Aktivitäten für einen reibungslosen Ablauf optimal zu koordinieren. 
  • Überwindung von Problemen aufgrund der Technologien auf neuen Beamern, die Projektionen auf Grossbildschirmen aus urheberrechtlichen Gründen blockieren, obwohl Schulen für schulinterne Projektionen von Abgaben gesetzlich befreit sind.

Einfach umzusetzen

​Enthusiasmus und ein eingespieltes Team sind die Schlüsselelemente für die Durchführung eines solchen Projekts, ebenso der Wunsch, sich über die normalen Schulaktivitäten hinaus zu engagieren.     
Es handelt sich um ein komplexes Projekt, das eine gute Organisation, ein kohärentes und motiviertes Team und eine starke Unterstützung durch das Management erfordert.  

​Zur Durchführung einer komplexen Veranstaltung mit Lernzielen und zur Stärkung der Kultur des Instituts in Bezug auf wichtige und aktuelle Themen im Bereich der Wirtschaftswissenschaften muss eine breite Palette unterschiedlicher Aktivitäten entwickelt werden, die die Mehrheit der Lernenden und Lehrpersonen einbeziehen und interessieren können. Dies ist nur dank des gemeinsamen Engagements und zahlreicher Kooperationen mit lokalen und ortsfernen Akteuren möglich, mit denen es wichtig ist, Kontakte zu knüpfen und zu pflegen. 

Dokumente zum Download

Sito Festival economia (nur auf Italienisch)
Pagina sito Scuolalab con i contenuti dell’edizione 2023 (nur auf Italienisch)
Servizio di Alphaville “L’amore-odio fra economia e ambiente (RSI / Rete 2, 202…
Servizio di “Il Faro” (RSI /La 1, 2023, nur auf Italienisch)
Servizio de Il Quotidiano “Economia e sostenibilità” (RSI, La 1, 2023, nur auf …

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In Kürze

Schlüsselwörter
​​Kreislaufwirtschaft und Nachhaltigkeit​
Typ
In der Schule
​​Scuola cantonale di commercio - SCC​
Anzahl der Klassen
38
Anzahl der Kinder
750
Ort
Bellinzona
Kanton
Zeitlicher Aufwand
Mittelfristig
Dauer
Mehrere Events und Aktivitäten innerhalb von vier Monaten
Vorbereitungszeit
​​Insgesamt 9 Monate mit monatlichen Treffen einer Arbeitsgruppe und intensiver Vorbereitung vor den geplanten Veranstaltungen.​
Kosten

Angesichts seiner Komplexität kostet das gesamte Projekt mehrere zehntausend CHF. Dies wurde auf unterschiedliche Weise unterstützt durch:  
den Fonds für Kulturaktivitäten und das Gesamtstundenprojekt der Schule, die Finanzhilfe von éducation21 in Höhe von 10'000 CHF und den Beitrag der Hochschulabteilung für Weiterbildung.

 

Form der Bewertung
formativ
Fächer Sekundarstufe II